Hamburger Energielotsen: Auf Kurs bleiben - Fundierte Energieberatung ist wichtiger als je zuvor

    26.03.2025 266 mal gelesen 10 Kommentare

    26. März 2025, Hamburg: Hamburg nimmt beim Thema Energieeffizienz und Modernisierung eine Vorreiterrolle ein: Mit einer zentralen Anlaufstelle unterstützt die Stadt Eigentümer:innen auf dem Weg zu klimafitten Gebäuden. 2025 bringt viele Neuerungen – von erweiterten Fördermöglichkeiten bis hin zu vereinfachten Prozessen. Welche Änderungen sind relevant? Die unabhängige und kostenfreie Beratung durch die Hamburger Energielotsen bietet Orientierung im Prozess. Klar ist: Die Energiewende braucht Verlässlichkeit – und fundierte Unterstützung für Hamburger:innen!

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    „Wir müssen Unsicherheiten abbauen und als Stadt sowie als Gemeinschaft weiter vorangehen, hin zu einem klimaneutralen Gebäudebestand. Die Hamburger Energielotsen starten gestärkt ins neue Jahr – mit erweiterten Fördermöglichkeiten, neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen und praxisnaher Unterstützung“, erklärt Peter-M. Friemert, Koordinator der Hamburger Energielotsen. „Entscheidend ist eine enge Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure“. Mit dem kostenfreien Service „Auf Kurs bleiben“ unterstützt das Beratungsteam Gebäudeeigentümer:innen mit Informationen zu Anlagetechnik, Gebäudebauteile, Energie sparen, Förderungen und Umsetzungen – ob Haus, Wohnung, Gewerbeimmobilie oder Kirche – und begleitet durch den Modernisierungsprozess. Beim vierten Jahresauftakttreffen tauschten sich Vertreter:innen der Kooperation mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über aktuelle Entwicklungen aus – von neuen Fördermöglichkeiten bis zu Klimaschutzanpassungen:

    • Förderprogramm „Erneuerbare Wärme“ jetzt „Hamburger Heizungsförderung“
    • Orientierung für Hamburger:innen durch die neue Wärmepumpenpotenzialkarte
    • Vereinfachte Anträge und Unterstützung bei der Förderung
    • Ganzheitlicher Prozess inklusive Klimaanpassungsmaßnahmen am Gebäude

    Förderprogramm „Erneuerbare Wärme“ jetzt „Hamburger Heizungsförderung“ mit höherer Förderung

    Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA): Wärmenetze und Wärmepumpen sind wichtige Bestandteile bei der Transformation der Wärmeversorgung und beim Erreichen der Hamburger Klimaschutzziele. Die bestehenden Förderprogramme des Bundes leisten einen wertvollen Beitrag zum Erreichen dieser Ziele. Hamburg ergänzt die Basis-Förderung der Bundesförderung für effiziente Gebäude Einzelmaßnahmen (BEG EM), die derzeit 30 Prozent, bzw. mit Wärmepumpen- Effizienzbonus 35 Prozent der Investitionsausgaben beträgt, durch die Hamburger Heizungsförderung in Höhe von zusätzlichen 20 Prozent für denselben Fördergegenstand. Die Hamburger Heizungsförderung können diejenigen nutzen, die keinen Anspruch auf den Klimageschwindigkeitsbonus und/oder den Einkommensbonus haben. Hier gilt Bundesförderung vor Landesförderung. Von der Hamburger Heizungsförderung für Wärmenetzanschlüsse und Wärmepumpen können Privatpersonen ebenso wie Unternehmen profitieren. Antragsteller:innen, die in anderen Bundesländern nur die Basis-Förderung der BEG EM erhalten, können sich in Hamburg über die Förderung von 50 Prozent bzw. mit Wärmepumpen-Effizienzbonus 55 Prozent der Investitionsausgaben für den klimafreundlichen Heizungstausch freuen.

    Orientierung für Hamburger:innen durch die neue Wärmepumpenpotenzialkarte

    BUKEA: Die Ergänzung der Wärmenetzeignungskarte um eine Wärmepumpenpotenzialkarte ist ein wichtiger Schritt für eine fundierte Entscheidungsgrundlage bei der Wärmeversorgung. Diese erste, einfache Prüfung der Potenziale für Wärmepumpen in einzelnen Gebieten bietet Orientierung für Eigentümer:innen. Und das Potenzial ist groß: Wärmepumpen sind in 99 Prozent der Gebiete einsetzbar. Wer über den Einsatz einer Wärmepumpe nachdenkt, kann sich in einem zweiten Schritt individuell von den Hamburger Energielotsen beraten lassen. Auch für nachbarschaftliche Lösungen sind Beratungsleistungen angestrebt.

    Vereinfachte Anträge und Unterstützung bei der Förderung

    Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg): Die Förderlandschaft wurde nochmals verbessert und weiterentwickelt. Neben diverser Vereinfachungen ist seit diesem Jahr das Programm Wärmeschutz im Gebäudebestand (WSG) bei Einzelmaßnahmen auch für Vermieter:innen geöffnet. Gleichzeitig wurden die Modernisierungsprogramme für Mietwohnnungen A, B (1. Förderweg) und C (2. Förderweg) umstruktuiert und dadurch deutlich attraktiver.

    Granzheitlicher Prozess inklusive Klimaanpassungsmaßnahmen am Gebäude

    IFB Hamburg: Welche Maßnahmen können parallel zur Sanierung getroffen werden, um das Haus langfristig regenfit zu machen? Neben der energetischen Sanierung spielt auch die klimaangepasste Gebäudeplanung eine wichtige Rolle. Der Hamburger Senat hat am 25.02.2025 die Klimaanpassungsstrategie für Hamburg beschlossen. Regeninfrastrukturanpassung (RISA) ist ein wichtiges Element der Hamburger Klimaanpassung. Zuschüsse der IFB Hamburg gibt es über die Hamburger Gründachförderung und die RISA-Förderungen für Regenwasserzisternen sowie Maßnahmen zur Entsiegelung und Versickerung.

    Gemeinsam „Auf Kurs bleiben“

    Sie möchten Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Ihre Gewerbeimmobilie klimafit machen? Gerne stehen Ihnen die Expert:innen der Hamburger Energielotsen beratend zur Seite, mit Tipps und weiterführenden Angeboten rund um das energieeffiziente Bauen undWohnen sowie Beratung zu Förderung.

    Über die Hamburger Energielotsen: Die Hamburger Energielotsen unterstützen Hamburger:innen bereits seit 2019 und verzeichnen über 50.000 erfolgreiche Erstberatungen. Die Hamburger Energielotsen sind eine Kooperation von Handwerkskammer Hamburg, der Verbraucherzentrale Hamburg, der Bundesförderung für Energieberatung der Verbraucherzentralen und der ZEBAU GmbH. Die Hamburger Energielotsen werden durch die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft und aus Klimamitteln der Freien und Hansestadt Hamburg gefördert. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird auch gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Handwerkskammer Hamburg bietet Beratungen in der Dauerausstellung am ELBCAMPUS zu folgenden Öffnungszeiten an: Montag, Mittwoch, Freitag 9-16 Uhr, Dienstag 8-16 Uhr, Donnerstag 9-18 Uhr und i.d.R. jeden letzten Samstag im Monat 9-14 Uhr. Events: Die Hamburger Energielotsen veranstalten zudem regelmäßig Informationsveranstaltungen und Expertenkreise, an denen Interessierte online teilnehmen können. Alle Infos online auf hamburg.de/energielotsen

    Über die ZEBAU GmbH – Zentrum für Energie, Bauen, Architektur und Umwelt : Die ZEBAU GmbH in Hamburg wurde 2000 gegründet und ist Mitglied im Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands e. V. (eaD). Die unabhängige, halböffentliche norddeutsche Netzwerkstelle für Bauherr:innen, Planer:innen und Kommunen hat das Ziel, energieeffizientes Bauen und den Einsatz erneuerbarer Energien in der Gebäude- und Stadtplanung zu etablieren. Das interdisziplinäre Team aus Architekt:innen, Ingenieur:innen, Stadtplaner:innen sowie Umwelt- und Kommunikationswissenschaftler:innen ist in den Feldern Projektentwicklung, Kommunaler Klimaschutz, Gutachten, Beratung, Planung, Qualitätssicherung, Zertifizierung, Weiterbildung und Kommunikation aktiv und bietet ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand. Die ZEBAU GmbH ist Hamburger Umweltpartner und als familienfreundliches Unternehmen ausgezeichnet.

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    hmm also ich find das ja alles mega kompliziert was da immer so geschrieben wird ueber dieses Energiezeug! Aber mal ehrlich... Warum muss jedes Projeckt immer gleich so viele Fachbegrriffe und zig Namen beinhalten? Hamburger Heizungsförderung hier, Wärmepumpenpotentialkarte da usw. Kann man das nicht einfacher machen??? Ich krieg schon Kopfweh beim Lesen weil ich garnicht weiß, was ich nu als normaler Mensch damit anfängen soll.

    Und dann diese Sache mit 55% Förderung bei Wärmepumpen-- klinkt erstmal cool, aber wo bleibts Geld für die Menschen, die sich das überhaupt nicht leisten können eine neue Heizung einzubaun? Nicht jeder hat ja ne dickes Sparschwein zuhause. Würde logischr sein wenn man die Unterstützung von anfang an für alle gleich gut macht... nich nur die, die irgendwie eh schon mehr Geld haben. Oder hab ich da was falsch gerafft??

    Und sorry aber diese „Wärmepumpen-Karte“... lol, dachte erst das wär so ne Art Schatzkarte oder sowas ? Aber ernsthaft, wenn die sagen 99% von Hamburg ist für Wärmepumpen geeignet, warum braucht man dann diese Karte überhaupt? Klingt bissl übertrieben, fast wie so'n Verkaufsding.

    Ach und noch was! Grad gelesen, dass die diese Seminare anbietn. Klingt nett... aber wer geht da hin? Hab das Gefühl sowas ziehlt meist eh nur auf so Leute, die voll im Thema drin sind und nich auf uns Normalos. Würd mir sowas wünschen wie n Youtube Video oder ne simple Schritt-für-Schritt Anleitung, wie man bei dem Förderantrag durchblickt.

    Aber oke, is wohl besser so n Projekt zu haben als nix, ne? ?‍♂️
    Ich finde die ganzen neuen Fördermöglichkeiten echt spannend, aber was mir hier ein bisschen fehlt, ist, wie leicht oder schwer das Ganze für Vermieter:innen wirklich umzusetzen ist. Klar, die Programme wurden angeblich „deutlich attraktiver“, aber bedeutet das auch, dass Mieter am Ende wirklich von den Maßnahmen profitieren? Wäre schön, wenn da noch mehr Klarheit geschaffen wird, gerade bei Mietwohnungen.
    Also find ich gut, dass die jetzt auch Vermieter mit ins Boot holen bei den Wärmeschutzprogramen. Aber mal ehrlich, warum erst jetzt? Das hätte man doch schon viel früher machen können, oder?
    Also ich muss sagen: Die Idee mit den Energielotsen klingt erstmal super, aber bei einigen Sachen frage ich mich ernsthaft, ob sie auch wirklich bei den Menschen ankommen, die es am dringendsten brauchen. Das wurde ja im Artikel gar nicht so richtig angesprochen, oder? Gerade wenn man an die Förderung denkt – klar, 50% oder 55% klingen toll, aber was ist mit den Leuten, die schlichtweg gar nicht das Geld haben, auch nur den Restbetrag aufzubringen? Diese Förderung bringt dann ja auch nichts, wenn man gar nicht erst investieren kann. Würde es nicht mehr Sinn machen, hier noch mehr gezielt auf einkommensschwache Haushalte einzugehen?

    Und dann diese Wärmepumpenpotenzialkarte – ich frage mich, ob sowas wirklich häufig genutzt wird? In 99% der Gebiete geht es, heißt es. Da will ich jetzt nicht kleinlich sein, aber was bringen einem dann diese Karten? Reicht doch auch zu sagen: Fast überall geht’s, oder? Und ganz ehrlich, welcher Otto-Normal-Verbraucher kramt dann so eine Karte raus? Es sind doch vermutlich wieder die gleichen, die eh schon gut informiert sind oder sich sowieso beraten lassen hätten.

    Ich lese auch, dass es erleichterte Merkblätter oder vereinfachte Anträge gibt, was ja eigentlich ein guter Schritt ist. Aber warum muss die komplette Förderlandschaft trotzdem weiterhin so ein Bürokratie-Dschungel bleiben? Vereinfachte Anträge schön und gut, aber was bringt das, wenn man trotzdem erstmal drei Workshops braucht, um überhaupt alle nötigen Infos zu kapieren?

    Was ich aber echt positiv finde: Diese Idee mit "Regenfit" und modernem Gründach-Zeug. Das nimmt ja nochmal einen anderen Aspekt mit rein, der oft unter den Tisch fällt. Klima ist ja nicht nur CO₂, sondern auch das ganze Drumherum. Fällt mir auch auf, dass da offenbar schon länger was in die Richtung gemacht wird. Regeninfrastruktur klingt nicht nur spannend, sondern wird ja auch mega wichtig, wenn man sich die Wetterextreme so anguckt. Wäre nur super, wenn sowas mehr gepusht wird, weil es halt wirklich jedem direkt hilft, auch ohne dass derjenige eine große Wohnungsrenovierung stemmen muss.

    Fazit: Viel Potenzial, aber es bleibt das Gefühl, dass hier immer noch eher die obere Hälfte der Gesellschaft abgeholt wird und viele, die es nötig haben, am Ende doch nicht die Unterstützung kriegen, die sie bräuchten. Wäre spannend zu wissen, ob sich dafür jemand stark macht!
    Ich frag mich ob die kostenlose Beratung denn auch am Wochenende zu machen ist, nicht jeder kann unter der Woche hin gehn!
    Also erstmal muss ich sagen, super dass hier so viele Infos gebündelt sind, aber meine Fresse, das ist ja kaum durchzublicken. Wer soll sich denn da alles merken können? Das mit der Heizungsförderung find ich ja echt gut, aber ehrlich gesagt war mir vorher noch nicht mal so richtig klar, dass es da so viele Unterschiede in den Förderwegen gibt. Warum wird das nicht einfacher gemacht?? Immer erst Bundesförderung, dann Landesförderung – fühlt sich an wie bei nem komplizierten Brettspiel ??

    Die Wärmepumpen-Karte finde ich nen guten Ansatz. Aber wie in nem anderen Kommentar gesagt wurde: Warum 99% geeignet, nur um dann trotzdem einzelne Gebiete zu markieren? Klingt für mich eher wie ne nette PR-Nummer, um das Marketing voranzutreiben. Wär aber echt mal spannend zu wissen, wie diese 1% ausgeschlossen werden. Sind das die Gebiete, wo die Leute einfach keine Lust auf Wärmewende haben oder wie? ??

    Und was mir noch aufgefallen is: Da steht was von Seminaren und Ausstellung am Campus… aber mal ehrlich, wer hat bitte Zeit, bei diesen Öffnungszeiten vorbeizuschauen, vor allem wenn man arbeitet? Wenn ihr wirklich alle Hamburger:innen erreichen wollt, warum gibts keine leicht zugänglichen Online-Angebote oder mal nen Infotag am Sonntag oder sowas? Grad private Haushalte könnten davon profitieren, glaub ich.

    Ach ja, und was ich auch nich gecheckt hab… bei diesen Klimaanpassungsmaßnahmen – also Regenfit machen und so – warum wird das nicht in einem Atemzug mit den energetischen Modernisierungen erklärt? Klingt ja so, als wäre das für sich allein gestellt. Dabei könnte ich mir doch vorstellen, dass man sowas wie Dämmung, Regenwasserzisternen und grüne Dächer in nem Paket anbietet, oder nicht? Da hätte Hamburg glaub ich echt Potenzial, Renovierungen attraktiver zu machen.

    Okay, jetzt bin ich bisschen abgeschweift, aber alles in allem - guter Ansatz, aber es bleibt so kompliziert, dass ich mich frage, wie sehr die „normalen“ Hamburger:innen da was mit anfangen können. Vielleicht mal drüber nachdenken, wie man das für uns einfacher runterbricht. ?‍♂️
    Also ehrlich gesagt versteh ich nich, warum die immer so viel Wert auf diese langen Seminare legen. Wer hat denn noch Zeit, extra irgendwohin zu fahren, wenn man doch einfach mehr online machen könnte? Wäre doch viel smarter, wenn die mal mehr Youtube-Videos oder Tutorials für uns normale Leute machen würden, statt immer nur die Fachleute anzusprechen.
    Also ich frag mich aber warum Vermieter:innen jetzt mehr profitieren sollen, wenn die die Kosten doch eh auf die Mieter:innen umlegen können??
    Also ich find das ja cool, dass die Energielotsen seid 2019 schon über 50.000 leute beraten haben, aber irgendwie frag ich mich warum trotzdem noch so viele nix über Förderung oder Wärmepumpen wissen. Vielleicht reicht die Werbung da einfach nich aus? Wäre besser das noch mehr über Social Media oder so bekannt zu machen, besonders bei jüngern Leuten, die ja oft für Eltern oder Großeltern sowas regeln könnten.
    Also ich find ja die Sache mit den 99% Potenzial so bisschen merkwürdig, weil warum braucht man dann so ne Karte, wenn eh fast überall Wärmepumpen gehen sollen?

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